Bericht: A. Springer, 30. März 2019
Auch Genf wurde für den Rekordmeister aus Horgen zum Stolperstein: Die Rhonestädter gewannen eine unterhaltsame und faire Partie knapp mit 9:8 Toren. Ärgerlich für Horgen war dabei die Tatsache, dass man einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand gab und Genf im Schlussspurt als Sieger aus dem Wasser stieg. Die Partie hielt was sie versprach, Genf gilt als Heimstark und ist in der momentanen Verfassung für jede Mannschaft ein ernst zu nehmender Gegner. Horgen konnte die Partie im ersten Spielabschnitt mit einem 3:3 ausgeglichen gestalten. Das zweite Viertel wird wohl als das Ereignis ärmste Spielviertel in den Statistiken aufgeführt.
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